Montag, 18. Juni 2012

Kontrastprogramm


Bloor-Yorkville
Am Montag morgen sind wir an unserem 4. Tag in Toronto gemütlich durch das noble Bloor-Yorkville Viertel geschlendert und anschließend in das Royal Ontario Museum gegangen. 
Bloor-Yorkville Bloor-Yorkville Bloor-Yorkville

Royal Ontario Museum (ROM)

Im Rahmen des Projekts „The Crystal“ (das Kristall) wurde das Museum 2006/2007 nach dem Entwurf des bekannten Architekten Daniel Libeskind umgebaut und erweitert.
ROM Architektur

Das Museum ist eines der größten der Welt und bietet verschiedene Einblicke in die unterschiedlichen Kulturen aber auch Zeitgeschichte, wie beispielsweise eine Ausstellung über Dinosaurier.
dino 2 elch 1 China

Claudia hat am besten die Ausstellung über die First Nation d.h. Die kanadischen Ureinwohner gefallen.
 Marter Pfahl 1 Marter Pfahl 2 first people 7
Michael konnte sich für ziemlich alles begeistern und war in seinem Element.
Anschließend sind wir mal wieder ins Eaton Centre gegangen, da wir uns noch bei Roots eindecken wollten. Dabei blieb es (leider) nicht, es gab noch viel mehr interessante Geschäfte.
CN-Tower
Vollgepackt sind wir dann zum CN Tower gegangen und mussten nicht einmal anstehen. CN Tower CN Tower CN Tower
Die Sicht war phänomenal und ist auf jeden Fall sehenswert. Untitled CN Tower Downtown CN Tower Richtung Niagara Falls CN Tower Downtown CN Tower Toronto Islands

Edge Walk
 CN Tower Edge Walk
Es war jedoch enttäuschend, dass nur ein verschwindend kleiner Teil als glass floor überhaupt vorhanden ist. Auch die höchste Ebene (Sky Pod) macht dies nicht unbedingt wett. Im Gesamten hat sich der Eintritt nicht gelohnt. Es wäre sinnvoller gewesen, im 360° Restaurant genussvoll zu essen und dort sich einen umfassend Ausblick zu gönnen.
Tipp: Sobald eine Reservierung für das Restaurant vorliegt, muss kein Eintritt für den Aufzug gezahlt werden und es besteht die Option auf die glass floor Ebene kostenlos zu kommen und das Essen ist echt zu empfehlen.

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