Mietwagenübergabe
Nach
langem Suchen haben wir am Flughafen auch unsere Mietwagenfirma
gefunden. Dieser hat uns sofort heiß auf einen roten Ford Mustang
gemacht, so dass wir sogar bereit waren den Aufpreis zu zahlen.
Jetzt kommt aber mal wieder Murphey ins Spiel. Wir hatten uns erst vor zwei Tagen den Zweitkoffer zugelegt, als Ersatz zur Sporttasche, da wir sonst unsere Einkäufe nicht mit nach Hause bekommen hätten. Somit war aber das Volumen unserer Gepäckstücke leider etwas zu groß, so dass wir uns leidvoll vom Mustang verabschieden mussten und jetzt „nur“ einen Ford SUV Escape für die Rundreise haben. Das Gepäck passt jetzt alles rein und er lässt geschmeidig fahren.
1. Ziel: Blue Mountain
Zu Beginn waren wir jetzt etwas enttäuscht von der Landschaft, da es jetzt nichts gibt was wir nicht schon aus Österreich in Groß kennen ;). Es war auch am Nachmittag zu heiß, um sich überhaupt im Freien aufhalten zu können. Deshalb haben wir uns erst einmal einen Kaffee in der Sport-Bar des Hotels gegönnt. Zu Michaels Bedauern war ausgerechnet heute kein Fußballspiel.
Stattdessen haben wir uns selber sportlich im Hotelpool betätigt und in den hot tubes entspannt. Die Außenanlagen des Hotels sind sehr schön hergerichtet, so dass dies jetzt viel entschädigt hat. Leider hatten wir die Kamera nicht dabei, als uns ein Streifenhörnchen kein Meter von uns sehr neugierig beim Sonnenbaden beobachtet hat.
Jetzt kommt aber mal wieder Murphey ins Spiel. Wir hatten uns erst vor zwei Tagen den Zweitkoffer zugelegt, als Ersatz zur Sporttasche, da wir sonst unsere Einkäufe nicht mit nach Hause bekommen hätten. Somit war aber das Volumen unserer Gepäckstücke leider etwas zu groß, so dass wir uns leidvoll vom Mustang verabschieden mussten und jetzt „nur“ einen Ford SUV Escape für die Rundreise haben. Das Gepäck passt jetzt alles rein und er lässt geschmeidig fahren.
1. Ziel: Blue Mountain
Nachdem
alle Formalitäten endlich erledigt waren, haben wir uns über die
Route 400 auf den Weg nach Blue Mountain bei gefühlten 44 Grad aufwärts
(dabei waren es aber nur 36) gemacht. Zum Mittagessen haben wir einen
kurzen Halt in Barrie gemacht, um eigentlich bei Tim Hortons nicht
nur Mittag zu essen, sondern endlich einen erfrischenden Iced
Cappuccino zu trinken. Wieder kam uns Murphey dazwischen, denn die
Ice-Maschine war defekt. Sobald wir von der Route 400 auf die Route
26 gewechselt hatten, waren wir im Hinterland angekommen – kaum
Verkehr, viel Wald, aber kein Elch. Schlussendlich sind wir nach ca.
200 km im Skigebiet Blue Mountain, dem größten Bergurlaubsort
angekommen. Auf Anhieb sieht man den Berg aber nicht einmal, da er
lt. Auskunft der Bedienung beim Abendessen nur ca. 270 m hoch ist.
Zu Beginn waren wir jetzt etwas enttäuscht von der Landschaft, da es jetzt nichts gibt was wir nicht schon aus Österreich in Groß kennen ;). Es war auch am Nachmittag zu heiß, um sich überhaupt im Freien aufhalten zu können. Deshalb haben wir uns erst einmal einen Kaffee in der Sport-Bar des Hotels gegönnt. Zu Michaels Bedauern war ausgerechnet heute kein Fußballspiel.
Stattdessen haben wir uns selber sportlich im Hotelpool betätigt und in den hot tubes entspannt. Die Außenanlagen des Hotels sind sehr schön hergerichtet, so dass dies jetzt viel entschädigt hat. Leider hatten wir die Kamera nicht dabei, als uns ein Streifenhörnchen kein Meter von uns sehr neugierig beim Sonnenbaden beobachtet hat.
Die
Krönung des Abends war jedoch das Abendessen. Im Hotel ist ein
Restaurant und eine Bar untergebracht. Im Pottery Restaurant gab es
spezielle Garnellen Angebote, die sehr lecker waren und wirklich zu
empfehlen sind.
Den Abend haben wir mit einem gemütlichen Spaziergang durch das idyllische Village von Blue Mountain ausklingen lassen. Die Häuser haben hier wirklich einen sehr außergewöhnlichen Charme. Zudem haben wir festgestellt, dass es bei dem Berg nicht auf die Höhe, sondern auf die Breite ankommt, da er sich wirklich extrem in die Länge zieht. Das Village ist extrem auf Tourismus ausgelegt, deshalb können wir uns gut vorstellen, dass es für Ontario eine gute Alternative zu Vancouver darstellt und auch entsprechend in den Bars abgehen kann.
Den Abend haben wir mit einem gemütlichen Spaziergang durch das idyllische Village von Blue Mountain ausklingen lassen. Die Häuser haben hier wirklich einen sehr außergewöhnlichen Charme. Zudem haben wir festgestellt, dass es bei dem Berg nicht auf die Höhe, sondern auf die Breite ankommt, da er sich wirklich extrem in die Länge zieht. Das Village ist extrem auf Tourismus ausgelegt, deshalb können wir uns gut vorstellen, dass es für Ontario eine gute Alternative zu Vancouver darstellt und auch entsprechend in den Bars abgehen kann.
Fazit
Hotel: Am Anfang gab es etwas Verwirrung, da wir erst für Donnerstag
erwartet waren. Allerdings war unsere Buchungsbestätigung wirklich
auf dem Mittwoch ausgestellt, so dass wir nach kurzer Diskussion ein
Zimmer bekommen haben. Auf der Homepage wird mit High-Speed
Internetanschluss geworben, allerdings ist WLAN kostenpflichtig. Die
Zimmer sind sehr groß und bis auf das Badezimmer ist alles sehr
gepflegt. Leider ist das jetzt schon unser zweites Hotel, dass gerade
Umgebaut wird. In diesem Fall bekommen wir davon aber, im Gegensatz
zum Hotel in Toronto, nichts mit.
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